Bildbasis: Vitamin-C-Kristalle

Präventivmedizin

Der Volksmund sagt es bereits: „Vorbeugung ist die beste Medizin.“ Kaum zu trennen von der Funktionellen Medizin ist die Präventivmedizin. Anders gesagt: Behandelt man präventiv, behandelt man auch funktionell-medizinisch – und umgekehrt.

Auch wenn die Präventivmedizin den Schwerpunkt auf die Verhinderung und Früherkennung von Erkrankungen bzw. die Wiederherstellung der Gesundheit legt, so bedient sie sich doch derselben Grundlagen wie die Funktionelle Medizin.

Immun- und Hormonsystem spielen genauso eine Rolle wie beispielsweise das Nervensystem, die Vitalstoffversorgung und die Darmgesundheit.

Je nach Fragestellung – ob zur allgemeinen Prävention oder ob bereits bestimmte Risikofaktoren, zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems, vorliegen oder ob es um die optimale Vitalstoffversorgung werdender Mütter geht –, ­die Basis wird immer eine wissenschaftlich fundierte Labordiagnostik und eine darauf aufbauende maßgeschneiderte Therapie sein.

Manchmal wird es eher darum gehen, bestimmte Komponenten hinzuzufügen, wie zum Beispiel Vitalstoffe, für die ein Mangel nachgewiesen werden kann, die richtigen Probiotika zur Darmsanierung oder auch das Erlernen eines Entspannungsverfahrens. Immer wieder jedoch geht es auch um das „richtige Weglassen“, zum Beispiel von Nahrungsmitteln, gegen die Unverträglichkeiten bestehen, oder bestimmte psychologische Bewertungsweisen und (nicht mehr hilfreichen) Bewältigungsstrategien.

In der Zusammenschau aller relevanten Teilaspekte des Menschen in seiner Umwelt entwickeln wir ein maßgeschneidertes Konzept, das Ihr ganzheitliches Wohlergehen ins Auge fasst. Und auch hier gilt: Ihre persönlichen Wünsche, Visionen und Zielvorstellungen geben den Rahmen vor und bilden die Schwerpunkte unserer Kooperation.

In einem persönlichen Erstkontakt beantworte ich Ihre Fragen und wir klären Ihre Ziele und mögliche Behandlungsoptionen.